ALPEN-MASTERS 2013

Zugegeben, es ist fast schon ein Heimspiel für die BMW R 1200 GS. Aber trotzdem alles andere als selbstverständlich, bei so erstklassiger Konkurrenz ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.

Auch dieses Jahr überzeugte die R 1200 GS mit einer unglaublichen Bandbreite, absolvierte das Pflichtprogramm in den Alpen spielerisch und packte sogar noch eine ordentliche Mischung aus Sportlichkeit und Fahrspaß drauf. Nachdem sich die R 1200 GS im letzten Jahr den Titel mit der Triumph Explorer geteilt hatte, startete sie dieses Jahr direkt im Finale der Alpen-Masters und konnte sich sowohl gegen die fünf Klassensieger, als auch gegen die Mit-Titelverteidigerin durchsetzen. Sechs von sieben Testfahrern bewerteten die Bayerin mit der Bestnote und katapultierten Sie damit auf den Gipfel der ALPEN-MASTERS 2013.

Gerade die unterschiedlichen und schnell wechselnden Bedingungen in den Alpen liebt die GS und gibt ihr Gelegenheit, ihre Stärken voll auszuspielen. Auf nasser Straße etwas zu ambitioniert aus der Kurve beschleunigt - ist das ASC zuverlässig zur Stelle. Telelever und ABS sorgen dafür, dass sich der Fahrer auch nach sportlicheren Bremsmanövern wieder gelassen auf die nächsten Kurven freuen kann. Mit dem neu konzipierten Zweizylinder-Boxermotor mit 92 kW (125 PS) setzt die neue R 1200 GS die Tradition der Vorgänger-GS fort. Durch das neue Kühlkonzept – eine Kombination aus Luft- und Flüssigkeitskühlung – und der vertikalen Durchströmung der Zylinder arbeitet der Motor immer effizient, durchzugstark und zuverlässig. Mit diesem neuen Herzstück ist die GS für jedes Terrain gewappnet.

Und das Beste: Die R 1200 GS muss nicht alleine feiern. Sie bekommt Gesellschaft von der BMW HP4, die in der Gruppe Sportler gewinnt, und der F 800 GT, die sich über den ersten Platz in der Gruppe Tourer freuen kann.

Wir gratulieren!

© Bilder, Video und Text BMW Motorrad AG

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